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Joachim Stünkel MdL: Staatssekretär Dr. Hermann Kues beim Stadtjugendring Bad Gandersheim
Bad Gandersheim. Der Staatssekretär des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Hermann Kues hat zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Joachim Stünkel dem Gandeon einen Besuch abgestattet und mit dem Stadtjugendring in Bad Gandersheim ein ausführliches Gespräch geführt. Begleitet wurde sie vom CDU Fraktionsvorsitzenden Timo Dröge und CDU Bundestagskandidaten Dr. Roy Kühne.
Bei dem Stadtjugendring Bad Gandersheim wurde die Gruppe um den Staatssekretär von der Vorsitzenden Bettina Feiler, den Mitgliedern des Vorstandes Julia Görlich und Franziska Görlich sowie Bernd Krämer und Julia Krämer vom Sportverein Grün-Weiß Gandersheim und dem Stadtjugendpfleger Gunnar Ude begrüßt.
Der Politikergruppe wurde die Arbeit des Stadtjugendringes, seiner Mitglieder und des Sportvereins Grün-Weiß Gandersheim kurz vorgestellt. In dem sich anschließenden Gespräch wurde über den Zeitmangel von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang zwischen Ganztagsschulbetreuung und ehrenamtlichen Engagement in Vereinen gesprochen. Diese Probleme kennt Staatssekretär Dr. Hermann Kues nicht nur aus seiner Tätigkeit im Familienministerium sondern auch aus eigenen Erfahrungen und durch seine eigenen Kinder. Das Ganztagsschulangebot ist heute aber eine notwendige Einrichtung, die gesellschaftlich auch verlangt wird. Es müssen neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule und Vereinen gefunden werden, um die wichtige und nicht hoch genug zu schätzende ehrenamtliche Arbeit zu ermöglichen. Wichtig ist dabei auch das Schule und Vereine auf Augenhöhe miteinander arbeiten.
Bettina Feiler berichtete als Vorsitzende über einen Aufenthalt in Belgien bei dem Ihnen die dortige sehr gute Jugendarbeit aufgefallen ist. Daher forderte sie Herrn Dr. Kues und Joachim Stünkel auf sich weiter für die Jugendarbeit einzusetzen.
Joachim Stünkel MdL abschließend: „In diesem Gespräch wurden zwar auch bereits bekannte Probleme angesprochen aber gerade die Besonderheiten in Bad Gandersheim konnten hier verdeutlicht werden. Dies ist wichtig, denn nur so kann man an diesen Schwierigkeiten arbeiten und Verbesserungen herbeiführen.“