Nach einer kurzen Führung durch die Räumlichkeiten wurde über den demografischen Wandel sowie die Vor- und Nachteile der anstehenden Inklusion gesprochen. Es wurden auch Probleme bei den Vergütungssätzen im ambulanten Bereich angesprochen.
Die Lebenshilfe Einbeck beschäftigt 130 Mitarbeiter und ist somit auch ein Wirtschaftsfaktor in Einbeck.
Der Landtagsabgeordnete Joachim Stünkel bemerkte: „Auch wenn aufgrund der UN-Konvention die Inklusion in Deutschland eingeführt wird, so kann man die wichtige und qualitativ hochwertige Arbeit der Einrichtungen wie der Lebenshilfe nicht hoch genug bewerten. Die hier angebotenen therapeutischen Möglichkeiten werden in der Form nicht einfach in der  Regelschule zu realisieren sein. Daher sollte die Existenz der Lebenshilfe und ähnlicher Einrichtungen auch weiterhin im Sinne der Kinder gesichert werden.“